Haustüren
So entsteht eine Altholztüre
Der Rohling
Alles beginnt mit der Auswahl des richtigen Holzes. Für uns kommt da nur echtes Massivholz in Form einer wetterfest verleimten Dreischichtplatte in Frage. Trotz des Massivholzes bleiben aber unsere Türblätter dank eines Spezialaufbaus verzugsfrei.
Aus Kostengründen verwenden die meisten Hersteller furnierte Türblätter, dabei werden dann aber die Risse und Löcher entweder ausgekittet oder man sieht den Kleber unterhalb!
Oberfläche Bürsten
Für den echten Altholz-Look ist das Bürsten der Oberfläche unerlässlich. Beim Bürstvorgang werden mittels einer Messing oder Drahtbürste die weicheren Holzanteile rausgebürstet. Wichtig ist nur, dass das Bürstenmaterial nicht zu hart ist, sonst zerkratzt man nämlich die Oberfläche!
Geölte Oberfläche
Dabei wird die Türe mit einem speziellem Holzschutzöl eingelassen, welches das Holz erst so richtig anfeuert. Das bedeutet, dass erst das Öl die kräftige Farbe zum Vorschein bringt. Wer nicht möchte, dass seine Türe oder Fenster vergrauen, der muss in regelmäßigen Abständen das Ölen wiederholen.
Unverkennbare Optik
Man erkennt schon jetzt, dass sich der Aufwand lohnt!
Die kräftigen Farbunterschiede gepaart mit Ästen und Rissen bieten immer eine unverkennbahre Optik!
Natürlich gibt es noch andere Oberflächenvarianten mit
Wurmlöchern, Eiseneinschlüssen, gehackten Oberflächen, etc.
Fertige Türe
So schaut das fertige Produkt aus – natürlich mit Gradwohl Zufriedenheitsgarantie!